Im Jahre 1836 wurde am jetzigen Standort durch Professor Johann Andreas Schubert die Aktien-Maschinenbaugesellschaft Dresden-Übigau gegründet.

Mit dem Bau der ersten deutschen Dampflokomotive „Saxonia“ und dem Dampfschiff „Königin Maria“ im Jahre 1837 wurde das Unternehmen über die Grenzen bekannt, als die Wiege der industriellen Entwicklung in Deutschland.

Über die Jahrhunderte waren in Dresden-Übigau immer Firmen angesiedelt, die die Tradition des Kessel,- Behälter und Stahlbaus fortgeführt haben.

Im Jahre 1992 begann im damaligen Dampfkesselbau die Fertigung und Montage von Wasserkraftturbinen, die mit der Gründung der Firma HSI Turbinenstahlbau Dresden-Übigau GmbH im Jahre 2000 kontinuierlich ausgebaut wurde. Auch andere Pro-dukte kamen hinzu, neben Druckbe-hältern, Zulieferungen für Anlagenbau und Reparaturen.

Heute hat sich die Firma HSI Turbinenstahlbau Dresden-Übigau GmbH als solides mittelständiges Unternehmen am Markt etabliert und kann auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken.